Der Berg ruft

„Ihr seid gekommen zum Berg Zion und zur Stadt des lebendigen Gottes, dem himmlischen Jerusalem; und zu Myriaden von Engeln, einer Festversammlung; und zu der Gemeinde der Erstgeborenen, die in den Himmeln angeschrieben sind, und zu Gott, dem Richter aller; und zu den Geistern der vollendeten Gerechten; und zu Jesus, dem Mittler eines neuen Bundes; und zum Blut der Besprengung, das besser redet als das Blut Abels.“

Hebräer 12,22-24

Im vergangenen November war ich auf einer Frauenkonferenz in Österreich mitten in den Bergen. Noch nie in meinem bisherigen Leben bin ich so großen Bergen so nah gekommen. Sie haben mich sehr beeindruckt und fasziniert und begannen auf einmal als Bild zu mir über unseren Weg in Gottes Gegenwart zu reden. Davon möchte ich einige Gedanken in diesem Eintrag weiter geben.

Das erste was mir ins Auge fiel und was mich dann beschäftigte, war wie massiv und fest diese Berge sind. Sie stehen fest und wirken demnach vertrauensvoll, doch je höher man den Blick gleiten ließ und die Augen zur Spitze wanderten, desto mehr bekommt der Berg etwas wildes und unbezwingbares, unzähmbares. Jeder Berg sah anders aus und hatte irgendwie einen persönlichen Charakter. Obwohl ich selber niemals anfangen würde, im Natürlichen solch einen Berg zu besteigen, um die Spitze zu erklimmen, konnte ich auf einmal diejenigen verstehen, die dadurch gelockt werden, man möchte diesen Berg kennenlernen und ihn bezwingen.

Und als mir diese Gedanken so durch den Kopf gingen, merkte ich, genauso ist es mit Gottes Gegenwart. Gott und all Seine Verheißungen stehen genau so massiv und fest. Er ist zuverlässig und wankt nicht. Jemand der so einen Berg im Natürlichen ersteigt, wirkt klein vor dem Panorama des ganzen Berges. Auch dies spiegelt Gottes Größe und Stärke wieder. Wir können Ihm vertrauen.

Und doch gibt es da etwas an Gott, das wild ist, unbezwingbar und unzähmbar scheint. Und genauso wie sich Bergsteiger von einem Berg rufen lassen, glaube ich, dass Gott uns genau in diesen Bereich Seines Wesens und Charakters hinein ruft, genau so wie Er Johannes in Offenbarung 4,1 gerufen hat:

„Komm hier herauf!“

Ich glaube, dass Gott auf der einen Seite, so fest und klar ist, dass wir wissen, wir können Ihm vertrauen, dass er auf der anderen Seite aber auch geheimnisvoll und immer wieder anders ist, als wir es denken. In Sprüche 25,2 heißt es: „Gottes Ehre ist es, eine Sache zu verbergen, die Ehre des Königs aber, eine Sache zu erforschen.“ Ich glaube, dass Gott sich manchmal etwas verbirgt, um uns zu locken, Ihn zu erforschen, nach Ihm zu suchen, wirklich Ihn zu wollen. So oft geben wir uns mit unseren Ritualen zufrieden, auch im gemeinsamen Lobpreis, mit unseren fünf Liedern, die wir Ihm am Sonntagmorgen singen. Doch wie heißt es in Matt Redmans Lied „Heart of Worship“…“Ich bring dir mehr als ein Lied, denn ein Lied nur an sich, ist nicht, wonach du dich sehnst. Du suchst viel tiefer in mir, durch den äußeren Schein, siehst du mitten ins Herz.“

Darum geht es doch im Kern unserer Anbetung, um eine wirkliche Begegnung mit dem lebendigen Gott, die uns in Staunen versetzt und nichts anderes als Anbetung übrig lässt.

Das Haus, in dem die Konferenz stattfand, lag mitten in diesen Bergen und man konnte wunderbare Spaziergänge von dort aus unternehmen. Dabei fiel mir auf, es gab sehr unterschiedliche Formen von Wegen. Einige waren gut begehbar, sogar befahrbar, da sie so breit ausgearbeitet waren.

Dann gab es schmalere Wege, wo auch schon viele drüber gegangen waren und ein Weg sichtbar war.

Dann wurden aber auch Wege sichtbar, die eher Trampelpfanden glichen und wo deutlich zu sehen war, hier haben sich noch nicht so viele lang getraut. Da nicht so ganz sichtbar ist, wo der Weg hinführt und wie es weiter oben aussieht, trauen sich das auch eher die geübteren Spaziergänger und Wanderer zu.

Und dann gab es Flächen, die noch nahezu unbegangen waren. Man sah hier und da niedergedrücktes Gras und konnte daran festmachen, hier ist schon mal jemand lang gegangen, aber es war kein Weg der breiten Masse. Aber daran war auch sichtbar, dass der Berg zu Abenteuer einlud. Es war erlaubt, unbebaute Wege zu gehen und den Berg mit seinen Wäldern und Bächen zu erkunden.

Auch das war für mich wieder ein Bild von unseren Wegen in Gottes Gegenwart. Die Wege sprechen von unseren Weisen, wie wir Gott suchen. Die breite des Weges ist vielleicht ein Bild für den Bekanntheitsgrad oder Akzeptanz unserer Weisen. Unser kontemporärer Lobpreis ist vielleicht solch ein breiter Weg…die sogenannte prophetische Anbetung ist vielleicht eher ein schmalerer Weg, den weniger Leute nehmen und gehen und der deswegen noch nicht so gefestigt ist. Und da sind vielleicht Weisen, die gerade erst entdeckt werden. Apostelgeschichte 3,21 sagt, dass wir in einer Zeit „der Wiederherstellung aller Dinge“ leben. Und Lobpreis und Anbetung ist gewiss auch solch ein „Ding“, das Wiederherstellung erlebt. Es gibt viele Weisen, wie wir Gott loben, preisen, danken, anbeten können…laut, leise, schnell, langsam, extrovertiert, kontemplativ, ruhig, dynamisch…und viele Weisen haben einen Platz in unseren Reihen. Aber wenn wir an Gottes Größe glauben, müssen wir auch glauben, dass wir niemals alle Erkenntnis auch in diesem Bereich haben. Da sind und warten Wege, entdeckt und begangen zu werden. Da sind Offenbarungen über Anbetung noch „von Gott verborgen, um erforscht zu werden“.

Wir beten im „Vater unser“ – „Dein Reich komme, Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden“. Sein Reich besteht auch in der Anbetung, die Tag und Nacht um Seinen Thron herum geschieht. Wir mögen hin und wieder einen kleinen Moment dieser Anbetung wahrnehmen und aufschnappen, aber ich glaube, wir können alle sagen, es ist auf der Erde noch nicht wie im Himmel und „wir haben es noch nicht ergriffen, jagen ihm aber nach“, um mit Paulus Worten zu sprechen (Phil.3,13). Da ist noch Raum nach oben, die Wahrheiten über Anbetung zu entdecken und da heraus neue Wege zu bahnen. Und ich hoffe, dass da genug Anbeter mit einem Pioniergeist sind, die sich aufmachen und voran gehen, um zu zeigen, was noch möglich ist.

Zu den verschiedenen Weisen kommt noch dazu, dass wir als Gottes Geschöpfe jeder ganz individuell gestaltet wurden. Und Er hat einen Weg zu unserem Herzen, den er nur für uns geschaffen hat und genauso persönlich ist der Weg zu seinem Herzen für jeden von uns. Die Beziehung zwischen Dir und Gott ist einzigartig. Und wenn es sicher einige Prinzipien in Seinem Reich gibt, ist die Ausgestaltung dieser Prinzipien doch sicherlich in jedem Leben ganz einzigartig. Wir sollten uns darin hüten, einander in unseren Weisen zu urteilen, sondern können uns auch da nur vor Gottes Größe demütigen. Das entscheidende ist, dass jeder sich in Gottes Gegenwart wiederfindet. Wir können alle nur mit Psalm 139,24 beten: „Und sieh, ob ein Weg der Mühsal (d.h. ein abgöttischer Weg) bei mir ist, und leite mich auf dem ewigen Weg!“

Und dann gab es da in den Bergen Bäche, die plätschernd hinabflossen. Ich liebe solche Bäche, ich könnte stundenlang daneben sitzen und zuhören und zusehen, ohne dass es mir langweilig werden würde. Sie sind erfrischend für die Seele.

So wurden die Bäche ein Bild für die Erfrischung in Gottes Gegenwart. Dabei kommt wahrscheinlich jedem als erste Assoziation Psalm 23 in den Sinn, der von den Wassern im Geist spricht, an die Gott uns führen möchte. Aber ich dachte auch an die Verse aus der Offenbarung, die von dem Strom sprechen, der aus dem Thron Gottes hervor fließt. Ich stellte mir den Thron Gottes auf der Spitze des Berges vor und wie das, was ich weiter unten als Bach sah, dort seinen Ursprung und seine Quelle hatte.

Psalm 46,5 sagt: „Des Stromes Läufe erfreuen die Stadt Gottes, die heiligste der Wohnungen des Höchsten.“

Und wer ist die Wohnung des Höchsten? Das Neue Testament ist sehr klar darüber, dass wir als Gläubige, als Gottes Heilige, Seine Wohnung geworden sind. Durch Seinen Geist hat Er selbst Wohnung in uns und unter uns als Sein Volk genommen. Und der Strom, der aus Seinem Thron im Zentrum hervorbricht, soll uns erfrischen, erbauen, heilen, erfreuen. Gott möchte, dass wir Seine Gegenwart genießen. Und es brauchte lange, bis diese Wahrheit mein eigenes Herz erreichte: Er genießt auch unsere Gegenwart!

Ich fand  während der Spaziergänge noch zwei weitere Gegenstände, die von dieser Erfrischung und Stärkung in Gottes Gegenwart erzählten. Das eine war eine Futterkrippe.

Sie steht für Ernährung. Gott hat versprochen, wenn wir nach Seinem Reich, nach Seiner Gegenwart trachten, dann wird Er uns alles geben, was wir brauchen. Dieses Versprechen in Matthäus 6,33 steht im Zusammenhang von realer materieller Versorgung. Aber auch für unseren inneren Menschen, für unsere Gedanken und Gefühle hat Gott alles, was wir brauchen. Sein Friede, und Er selbst ist Jahwe Shalom, will alles durchdringen (Phil. 4,7).

Und dann gab es dort einladende Bänke – ausruhen, verweilen, den Blick, die Atmosphäre genießen. Auch diese Momente gibt es auf dem Weg mit Gott und zu Gott hin. Auch das musste ich erst lernen und lerne es immer noch. Viel zu oft habe ich mich selber und andere angetrieben…“Komm, rauf auf den Berg, weiter geht’s!“…während der Vater extra „eine Bank hingestellt“ hat, um eine Zeit der Erfrischung, Ermutigung, Wiederherstellung und Heilung zu geben, die für den weiteren Weg nötig wäre.

Ein weiteres Phänomen durfte ich in den Tagen dort erleben: Nebel. Eines Morgens schaute ich aus dem Fenster und es war alles voller Nebel. Es war unglaublich! Von dem Berg, der da direkt vor meinem Fenster lag, war nichts mehr zu sehen. Und doch war er da! Erst eine ganze Weile später fing der Nebel an, sich aufzulösen und der Berg wurde langsam wieder sichtbar.

Auch das war ein faszinierendes Bild für mich. Der Berg im Nebel steht für Gott, der sich manchmal verhüllt. Im Gegensatz zu dem Verbergen, von dem ich in den ersten Absätzen schrieb, hat dies eher einen negativen Touch und spricht von den Momenten, wo wir gar nicht mehr wissen, was los ist und Gott fragen, wo Er sei. Aber wie der Berg ist er immer da, steht fest, steht zu dem, wer Er ist und was Er zugesagt hat.

Der Nebel steht für Zeiten der Prüfung unseres Glaubens, ob wir glauben, auch wenn wir nicht sehen. Ist mein Glaube davon abhängig, immer zu sehen? Immer zu fühlen? Immer zu schmecken? Oder reicht mein Vertrauen auch, wenn einmal gar nichts in irgendeiner Form spürbar ist? Auch wenn es mal länger dauert? Wenn Antworten ausbleiben?

Diese Zeiten sind dazu geschaffen, Glauben und Ausharren in uns zu stärken, zu vertiefen  und zum Wachstum zu bringen und bei allem hat der Vater versprochen, uns nicht über unser Vermögen zu testen. Wir können dabei oft nur Schritt für Schritt im Vertrauen auf Gottes Zusagen gehen und verstehen erst rückblickend, wenn der Nebel weicht, was es alles zu bedeuten hatte.

Noch zwei Dinge habe ich auf meiner Reise entdeckt.

Das eine war ein Paraglider…auf diesem Bild als kleiner weißer Punkt in der Mitte des Bildes zu sehen:

Da wagte sich jemand auf den Berg hinauf, um dann ohne Boden unter den Füßen in den Höhen zu segeln und sich die Welt von oben zu besehen.

Auch hier springt sofort ein Bibelvers vor dem inneren Auge auf:

„Die auf den HERRN hoffen, gewinnen neue Kraft; sie heben die Schwingen empor wie die Adler, sie laufen und ermatten nicht, sie gehen und ermüden nicht.“ Jesaja 40,31

Die auf den HERRN hoffen…sind es vielleicht gerade die Zeiten im Nebel, die uns neue Kraft gewinnen und aufsteigen lassen?

Der Epheserbrief spricht davon, dass Gott uns in Jesus Christus in den himmlischen Welten mitsitzen lässt (2,6). Er hat ein Interesse daran, dass wir die irdische Welt aus Seiner Perspektive heraus sehen und beurteilen. Deswegen glaube ich, dass Sein Ruf an Johannes „Komm hier herauf!“ ein ewiger Ruf an uns alle ist. In unserem Herzen, unserem Geist dürfen wir uns auf Gottes Ebene begeben. Dort werden wir anderes sehen und hören als hier auf der Erde, wir werden anderes wahrnehmen, Lösungen sehen, wo kein irdischer Ausweg zu sein scheint.

„Davon reden wir auch, nicht in Worten, gelehrt durch menschliche Weisheit, sondern in Worten, gelehrt durch den Geist, indem wir Geistliches durch Geistliches deuten. Ein natürlicher Mensch aber nimmt nicht an, was des Geistes Gottes ist, denn es ist ihm eine Torheit, und er kann es nicht erkennen, weil es geistlich beurteilt wird. Der geistliche Mensch dagegen beurteilt zwar alles, er selbst jedoch wird von niemand beurteilt. Denn ‚wer hat den Sinn des Herrn erkannt, wer, der ihn unterweisen könnte?‘ Wir aber haben Christi Sinn.“

Diese Verse aus 1.Korinther 2,13-16 erscheinen mir nun in einem neuen Licht.

Während wir im Nebel den Weg nicht erkennen können und unser Vertrauen in Gottes Wege geprüft wird, haben wir in diesen Höhen einen guten Überblick über die Wege und können die höheren Gedanken und Wege Gottes ein Stück weit ergreifen (Jes.55,8&9).

Und zu guter Letzt waren da Häuser inmitten der Bergwälder. Das schönste habe ich als Bild mitgenommen:

Das sprach in zweifacher Weise zu mir. Zum einen als Ermutigung und dann als Ermahnung.

Die Ermutigung lag darin, in Gott, in Seiner Gegenwart, mit dem Herzen seine Wohnung zu nehmen. Gott will in uns Wohnung nehmen und genauso dürfen wir in Ihm Wohnung nehmen. Was ist unsere Wohnung für uns? Es ist der Ort in der wir in der Regel am meisten wir selbst sind. Es ist ein Ort, der uns vertraut ist, in dem wir uns frei bewegen und einen normalen Umgang mit allem in ihm haben. Und genau das ist Gottes Einladung an uns in dem „Komm hier herauf!“. Er möchte, dass wir in Ihm, in Seiner Gegenwart zu unserem wahren Ich werden. Er hat uns erschaffen und erst in Ihm kommen wir zu unserer ganzen Entfaltung. Er möchte, dass wir einen vertrauten Umgang mit Ihm haben und uns deswegen sicher fühlen, weil wir zum Beispiel wissen, das, was Er gesagt hat, wird Er halten. Wir sollen in Freiheit gelangen. Und wir sollen mit den Dingen Seines Reiches vertraut sein, so dass wir damit im ganz alltäglichen Leben umgehen können und es normal ist. Da ist bei mir noch viel Raum nach oben.

Das Bild hatte aber auch eine Ermahnung…das Haus stand noch an den unteren Rängen des Berges, es ging noch viel höher hinaus. Das ermahnte mich, auf meinem inneren Weg auf die Bergspitze, mich nicht an irgendeinem Punkt niederzulassen, zu sagen, das war alles und mehr gibt es nicht oder mehr brauche ich nicht. Das unterstreicht auch noch mal den Teil mit den Wegen…ich kann alle Wege gegangen sein, mich auf dem ein oder anderen wohl und sicher fühlen, aber da sind immer noch ungegangene Wege nach oben, die gegangen werden wollen. Was heißt das für mich im Lobpreis, in der Anbetung, alleine oder auch, wenn ich anderen darin diene? Es heißt, sich das Herz offen zu erhalten für Impulse des Geistes. Wir können uns auch im Lobpreis in einer Form einrichten, mit einem Stil, der uns liegt, mit dem, was wir gut können und uns wohl und sicher fühlen. Aber ich glaube, dass da noch viele Lieder, Klänge, Melodien und Weisen sind, die noch gespielt und gesungen werden sollen, die noch niemand gespielt hat…ungegangene Wege. Und manchmal kostet es etwas Mut aus dem gewohnten herauszutreten und zu sagen, ich probiere das jetzt mal, auch wenn es ganz anders ist als was wir sonst machen. Das fühlt sich dann manchmal an wie ein Schritt im Nebel oder wir beim Paragliding, keinen Boden unter den Füßen zu haben. Man hat nicht unter Kontrolle, was dann geschieht und kann nur Gott vertrauen, dass es sein Impuls war. Aber alle Wege, egal ob sie schmal oder breit sind, wurden irgendwann mal zum ersten Mal gegangen.

Da der Dienst in der Anbetung der Bereich ist, in den Gott mich gerufen hat, habe ich all das mit Blick auf Anbetung gesehen, aber diese Bilder lassen sich auf jeden Bereich unseres Lebens anwenden.

Abschießen will ich diesen Eintrag mit dem Ausruf aus Jesaja:

„Kommt, lasst uns hinaufziehen zum Berg des HERRN, zum Haus des Gottes Jakobs, dass er uns aufgrund seiner Wege belehrt und wir auf seinen Pfaden gehen! Denn von Zion aus wird Weisung ausgehen und das Wort des HERRN von Jerusalem.“

Jesaja 2,3

  

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